Neugestaltung Pfalzbrief
Warum wurde der Pfalzbrief überarbeitet? Das letzte Facelifting verpassten wir dem Pfalzbrief vor neun Jahren. Jetzt war es an der Zeit, die Gestaltung und den Inhalt den aktuellen Lesegewohnheiten und dem Zeitgeist anzupassen, damit die Mitarbeitenden den Pfalzbrief als modernes Magazin erkennen. Grafisch werden wir farbiger und luftiger. Mit unterschiedlichen Textformen und einer abwechslungsreichen Gestaltung […]
Mach’s eifach!
Jedes Jahr füllen im Kanton St.Gallen über 1000 junge Erwachsene zwischen 18 und 24 Jahren ihre Steuererklärung nicht aus. Das Kantonale Steueramt bietet deshalb seit einigen Wochen einen Live-Chat an, mit dem junge Steuerpflichtige den Fachpersonen aus dem Amt und den Gemeinden auch am Abend und an Wochenenden Fragen stellen können.
Was macht eigentlich Michael Strebel?
Respektvoll und fröstelnd sass ich an diesem sehr langen Tisch im Büro des Vizestaatssekretärs Georg Wanner. Das Erste aufgrund der Institution und der Personen, die für sie arbeiteten, das Zweite wegen der Raumtemperatur. Beides würde sich in den nächsten Jahren nicht ändern. Unvermittelt stiess Staatssekretär Martin Gehrer dazu, um zu schauen, wer sich für eine Arbeit in den Parlamentsdiensten interessierte. So begann meine Zeit in St.Gallen. Für die erhaltene Chance bin ich bis heute dankbar.
Porträt von Christoph ILL
Geht es um Befragung und Befragungstechniken, ist Christoph ILL ein gefragter Mann. ILL ist seit rund einem Jahr Erster Staatsanwalt des Kantons St.Gallen – ein Mann mit Charisma, einer, der seinen Beruf liebt. Er hat die Nachfolge von Thomas Hansjakob angetreten, eine Lichtfigur in der St. Galler Justiz. ILL spricht über das Gewicht dieses Erbes, über das Geheimnis seines Berufs und weshalb er nicht gerne zuvorderst auf der Bühne steht.
Siezen Sie noch oder duzt du schon?
Höflichkeit am Arbeitsplatz hat in der Schweiz einen hohen Stellenwert. Das «Sie» verschafft oft die nötige Distanz im Arbeitsalltag. So auch während der Kantonsratssessionen und der Sitzungen der St.Galler Regierung: Die Politikerinnen und Politiker siezen sich – obwohl alle Mitglieder miteinander per Du sind. Ausserdem sprechen sie Hochdeutsch, wenn sie die politischen Geschäfte behandeln. Über die Hintergründe dieser Gepflogenheit und über gelegentliche Einwände.
Verabschiedung Werner Binotto
Werner Binotto tritt Ende März 2020 als Leiter des Hochbauamts in den vorzeitigen Ruhestand. Die Architektur ist nach fast 14 Jahren im Amt noch immer seine Leidenschaft. Seine neu gewonnene Zeit will er für das «Bauen» im heimischen Gemüsegarten nutzen.
Hand-Werk mit dem Pfalzbrief
Viermal im Jahr kommt Post aus der Pfalz. Die Personalzeitschrift Pfalzbrief ist das Sprachrohr der kantonalen Verwaltung. Mitarbeitende kommen zu Wort, Personalthemen werden vorgestellt und Hintergründe beleuchtet. Die Vielfalt des Kantons soll im Magazin zum Ausdruck kommen. Die Redaktionskommission des Pfalzbriefs besteht aus Vertreterinnen und Vertretern aus allen Departementen und ist jeweils rund zwei Monate mit einer Ausgabe beschäftigt, bis diese in den Briefkästen landet.
Der Pfalzbrief im Wandel
1973 – 1983 Wie alles begann Landammann August Schmucki schreibt im ersten Pfalzbrief im April 1973 das Grusswort. Der Pfalzbrief wolle eine Lücke schliessen und Information vermitteln. Zehn Jahre lang erscheint der Pfalzbrief in dieser Form, bis er 1983 aus verschiedenen, vor allem personellen Gründen eingestellt wird. Pfalzbrief 01|73 Pfalzbrief 01|89 1989 – 2002 «Mir […]
Einblicke ins Kloster St.Pirminsberg Pfäfers
Die heutige Klinik St. Pirminsberg in Pfäfers ist die Erfolgsgeschichte einer vor über 175 Jahren eingeleiteten Umnutzung eines der wichtigsten baulichen Kulturobjekte des Kantons St.Gallen. Der damals noch junge Kanton forcierte die Auflösung der grösseren Klöster als geistlich-weltliche Machtgebilde in seinem Kantonsgebiet und wollte sich diese materiell und ideell einverleiben. Eine der daraus resultierenden Konsequenzen war […]
Anti-Diskriminierung
Ein aktuelles Thema ist die Gesetzesänderung zur Anti-Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung in der Schweiz. Aber auch global verändert sich die Einstellung dazu. Unabhängig von Alter und Geschlecht werden täglich Menschen dieser Community damit konfrontiert oder sogar diskriminiert.