1973 – 1983
Wie alles begann
Landammann August Schmucki schreibt im ersten Pfalzbrief im April 1973 das Grusswort. Der Pfalzbrief wolle eine Lücke schliessen und Information vermitteln. Zehn Jahre lang erscheint der Pfalzbrief in dieser Form, bis er 1983 aus verschiedenen, vor allem personellen Gründen eingestellt wird.
1989 – 2002
«Mir gpfalz»
Nach sechs Jahren Pause ist der Pfalzbrief zurück. Darüber freut sich auch Landammann Paul Gemperli. Die Neuauflage des Magazins kommt gut an. «Mir gpfalz», schreibt ein Leser in der zweiten Ausgabe 1989 im Forum.
2003 – 2006
200-Jahr-Jubiläum
Im Jahr 2003 feiert der Kanton sein 200-jähriges Bestehen. Zum Jubiläum schenkt sich die Verwaltung die Überarbeitung des Pfalzbriefs in ein zeitgemässes Layout. Mit dem angepassten Auftritt will die Redaktionskommission die Personalzeitschrift noch stärker in den Departementen und Ämtern verankern.
2007 – 2010
Farbe!
Redaktionsleiter Urs Merz fragt im Editorial: «Haben Sie sich soeben gewundert, als Sie dieses Heft in die Hand nahmen?» Erstmals in seiner Geschichte erscheint der Pfalzbrief nicht im gewohnten Schwarz-Grün, sondern als vierfarbiges Magazin.
2011 – 2019
Einheitliches Erscheinungsbild
Ab März 2011 wendet der Kanton einheitlich das überarbeitete Erscheinungsbild an. Damit erscheint auch der Pfalzbrief in neuem Gewand. In dieser Form kannten wir den Pfalzbrief bis Ende 2019. Dieses Jahr bringt wieder eine Veränderung für den Pfalzbrief. Er erscheint ab dieser Ausgabe frisch gestaltet und mit einer ansprechenden Onlineversion.