Was macht eigentlich …

Während viereinhalb Jahren war ich als Amtsleiterin des Amtes für Bürgerrecht und Zivilstand im Kanton St. Gallen für Einbürgerungen, Namensänderungen, Adoptionen und das Zivilstandswesen zuständig. Das Einbürgerungswesen kannte ich aus meiner früheren Zeit im Departement des Innern, als ich im Nachgang zum Erlass der neuen Kantonsverfassung für deren Umsetzung auf Gesetzesstufe verantwortlich war. Die Revision […]
Was macht eigentlich …

Vor zehn Jahren, am 1. Juli 2012, entstand das heutige Amt für Wirtschaft und Arbeit durch das Zusammenlegen des Amtes für Wirtschaft (AfW) mit dem Amt für Arbeit (AfA). Letzteres durfte ich, nachdem ich vorher drei Jahre das RAV Oberuzwil geleitet hatte, während 13 Jahren führen. Der «Untergang» des AfA war gleichzeitig mein Abgang in […]
Was machen eigentlich …

Wir, das sind Barbara Feierabend und Edith Haag, waren lange Jahre bis Januar 2018 beziehungsweise bis Januar 2022 als Zahnprophylaxe-Fachfrauen beim Kanton im Gesundheitsdepartement angestellt. Wir wurden als Dental-Assistentinnen ausgebildet und besuchten anschliessend eine Weiterbildung zur Fachfrau Zahnprophylaxe. Ebenso absolvierten wir an der PH Rorschach einen Lehrgang für den didaktischen Unterricht. Die Aufgaben einer Schulzahnpflege-Instruktorin […]
Was macht eigentlich … Cathrin Caprez?

Nach St. Gallen führten mich kleine, halbdurchsichtige Plastikröhrchen mit Schraubdeckel – sogenannte Passivsammler. Diese Röhrchen waren an verschiedenen Orten in und um Herisau installiert, um die Luftbelastung zu untersuchen. Ich hatte eine befristete Stelle beim Kanton Appenzell Ausserrhoden und brachte diese Röhrchen zur Analyse in regelmässigen Abständen ins Labor an der Blarerstrasse 2 in St. […]
Was macht eigentlich … Vit Styrsky?

Gut acht Jahre war ich Stabsmitarbeiter im Generalsekretariat des Sicherheits- und Justizdepartement und machte in den Jahren das, was man als Stabsmitarbeiter so tut: Vorstösse des Kantonsrats beantworten, Reden der Departementsvorsteherin beziehungsweise des -vorstehers entwerfen, das Dolmetscherwesen im SJD koordinieren und Projekte leiten. Ein Projekt, das mich über die ganzen Jahre begleitete, war der Neu- […]
Was macht eigentlich Michèle Mégroz?

Sind es tatsächlich schon über 12 Jahre seit ich das Amt für Wirtschaft verlassen habe? Es kommt mir definitiv nicht so vor, denn meine Tätigkeit als Geschäftsführerin, Partnerin und Beraterin bei der CSP, einem Beratungsunternehmen rund um die Themen Organisation und Informatik, ist enorm abwechslungsreich. So kann es gut sein, dass ich parallel in einem […]
Was macht eigentlich …Inge Hubacher?

Warum um alles in der Welt verlässt eine St.Gallerin die kantonale Verwaltung nach 24 Jahren und lässt alles hinter sich? Dafür gibt es nur einen Grund – die Liebe! Sie ist es, welche mich im Jahr 2012 nach Orpund geführt hat. Und nein, Orpund ist keine Ortschaft in Schweden, sondern eine Vorortsgemeinde von Biel im Kanton Bern.
Was macht eigentlich Monika Engler?

Nun ja, die Konstellation ist tatsächlich speziell. Angefangen hat alles im Frühsommer 2018, als michder frühere St. Galler Finanzvorsteher anrief – nicht wegen einer finanzpolitischen Frage, das hätte ich miraus meiner früheren Arbeit im Finanzdepartement noch knapp vorstellen können –, nein, es ging um Gesundheitspolitik. Man suche eine Projektleiterin für die Weiterentwicklung der Strategie der […]
Was macht eigentlich Markus Betschart, ehemaliger Kantonsarzt?

Es ist der 27. Februar 2020: Mein Handy klingelt. Heidi Hanselmann ist am Telefon und fragt mich, ob ich bereit wäre, die Kantonsärztin während der Corona-Pandemie zu unterstützen – und zwar schon am nächsten Tag im Gesundheitsdepartement. Ich willige ein. Es hat sich nicht viel verändert, die meisten Personen kannte ich noch von früher. Obwohl […]
Was macht eigentlich Michael Strebel?

Respektvoll und fröstelnd sass ich an diesem sehr langen Tisch im Büro des Vizestaatssekretärs Georg Wanner. Das Erste aufgrund der Institution und der Personen, die für sie arbeiteten, das Zweite wegen der Raumtemperatur. Beides würde sich in den nächsten Jahren nicht ändern. Unvermittelt stiess Staatssekretär Martin Gehrer dazu, um zu schauen, wer sich für eine Arbeit in den Parlamentsdiensten interessierte. So begann meine Zeit in St.Gallen. Für die erhaltene Chance bin ich bis heute dankbar.