Seelenwärmerli

Nachgefragt

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Wir sind mitten in der kalten Jahreszeit gelandet. Gut möglich, dass wir diesen Winter etwas mehr frieren als sonst, und die Aussicht auf «frostige» Zeiten lenkt den Blick auf die «Seelenwärmerli» – ein ausgetragener, wohliger Pullover, eine alte Lieblingsdecke auf dem Sofa, die Lieblingstasse für den warmen Tee – ein Stück Behaglichkeit, das jeder und jede zu Hause hat und für Wärme von innen steht. Das können alle gut gebrauchen. Wir haben die Mitglieder der Regierung gefragt, ob sie auch so ein «Seelenwärmerli» haben, ob sie sich an diesen langen Abenden auch gerne irgendwo hinfläzen. Das Fazit: Auch die Regierung mag es kuschlig.

«Lesen an meinem Lieblingsplatz, die Kinder spielen daneben. Das sind meine seelenwärmenden Momente!»

Laura Bucher, Vorsteherin des Departementes des Innern

«Das Cheminée hilft – nebst Pullover –, die Seele wie den Raum zu wärmen.»

Beat Tinner, Vorsteher des Volkswirtschaftsdepartementes

«Weihnachten ist keine Jahreszeit. Es ist ein Gefühl. Mit diesem und einer Tasse Glüh­wein kommt man gut durch den Winter.»

Susanne Hartmann, Vorsteherin des Bau- und Umweltdepartementes

«Wenn es draussen nass und kalt wird, setze ich mich mit einem Buch auf unseren Ofen – wärmend, entspannend – abschalten vom Alltag.»

Stefan Kölliker, Vorsteher des Bildungsdepartementes

«Eine feine, heisse Suppe zusammen mit einem guten Tropfen Wein und angenehme Gesellschaft tun meiner Seele gut.»

Bruno Damann, Vorsteher des Gesundheitsdepartementes

«Ich geniesse es sehr, an kalten Wintertagen mit einer warmen Decke und einer Tasse Tee zur Ruhe und Gemütlichkeit zu finden.»

Marc Mächler, Vorsteher des Finanzdepartementes