Liebe Leserin, lieber Leser

 «Aufbrechen» kann zwei Dinge bedeuten – es kann für «losmarschieren» stehen oder dafür, dass jemand etwas Bestehendes wie eine Türe, einen Tresor oder Strukturen aufbricht. Die beiden Bedeutungen widerspiegeln sich auch in der neuen HR-Strategie. Sie fordert uns auf, zu einer neuen «Kultur des Miteinanders» aufzubrechen und unser Denken in Departementsstrukturen abzubrechen. Wir stellen Ihnen die neue HR-Strategie in diesem Pfalzbrief vor.

Aufbrechen, durchbrechen, umbrechen: Wer sich auf den Weg macht, gewinnt neue Einsichten. Einer, der dies auf aussergewöhnliche Art macht, ist Andreas Schwarz aus dem Amt für Militär und Zivilschutz. Seit seiner Jugend steigt er hinab in die Tiefen von Höhlen mit seiner Kamera im Gepäck. Wir zeigen Ihnen auf sechs Seiten eine Auswahl seiner eindrücklichen Einsichten aus der Unterwelt.

Oder lesen Sie die Geschichte eines Aufbruchs im Berufsleben. Fabienne Frei aus dem Gesundheitsdepartement gibt ihren sicheren Job auf, um ihrer eigenen Idee zum Durchbruch zu verhelfen. Ihre Geschäftsidee? Ordnung schaffen im Leben anderer.

Töricht oder nicht? Wir haben Mitarbeitende gefragt, womit sie gerne aufräumen würden. Einer sagt: Weg mit dem Analogen, «digital first» müsse jetzt endlich beherzigt werden. Ein anderer meint dagegen: «Schaltet die Server wenigstens am Wochenende ab.»

Viel Spass beim Lesen.

Markus Wehrli
Kommunikation Staatskanzlei

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