Sie mögen sich denken: Schon wieder Corona? Dem Coronavirus galt in den vergangenen Monaten unsere ganze Aufmerksamkeit – privat und für viele von uns auch beruflich. In dieser Ausgabe legen wir unseren Fokus deshalb darauf, wie wir während der Krise zusammengearbeitet haben: Wie haben die Mitarbeitenden die Ausnahmesituation zusammen gemeistert? Wer war besonders gefordert während der Krise? Einige Mitarbeitende standen fast rund um die Uhr im Einsatz, um die Herausforderungen der Krise zu bewältigen.

Doch auch jene Mitarbeitende, deren Arbeit nicht direkt von der Ausbreitung des Coronavirus betroffen war, mussten sich anpassen. Viele von Ihnen haben im Homeoffice gearbeitet. Diejenigen mit Kindern mussten innert kürzester Zeit eine Betreuung und Homeschooling organisieren. Die Pendler und Pendlerinnen unter Ihnen freuten sich vielleicht über den wegfallenden Arbeitsweg. Einigen fiel die Decke auf den Kopf, andere wiederum genossen die Entschleunigung oder freuten sich über den ausgesetzten Händedruck.

Doch nicht nur das Virus, auch Verabschiedungen prägen den vorliegenden Pfalzbrief: Mit Heidi Hanselmann, Benedikt Würth und Martin Klöti verabschieden wir gleich drei Mitglieder der Regierung. Auch an der Spitze der Staatskanzlei ist es Anfang Juni zu einem Wechsel gekommen: Staatssekretär Canisius Braun hatte Ende Mai seinen letzten Arbeitstag.

Abschied nehmen heisst es auch für mich: Mit diesem Pfalzbrief verabschiede ich mich von Ihnen, geschätzte Leserinnen und Leser des Pfalzbriefs. Ich wünsche Ihnen weiterhin eine unterhaltsame und neugierige Lektüre mit unserer Personalzeitschrift.