Liebe Leserin und lieber Leser

Etwas frisch zu denken tut gut. Mit Eingerostetem aufräumen belebt. Die Regierung hat mit der neuen Marke «Kanton St.Gallen – einer für alle» eine solche Auffrischung in der Öffentlichkeits­ arbeit vollzogen. Sie als Mitarbeitende der Verwaltung haben in einem Wettbewerb gezeigt, wie spielerisch Sie mit den Gestaltungs­möglichkeiten der neuen Marke umgehen. Wir stellen Ihnen die Siegerinnen und Sieger des Wettbewerbs und deren Beiträge vor.

«Frisch»: Das Schwerpunkt­ thema dieses Pfalzbriefs widmet sich auch dem Thema «Luft». Saubere Luft ist ein schützens­ wertes Gut, ihre Verschmutzung soll möglichst vermieden werden, auch im Kanton St.Gallen. Und es gelingt. Zwei Mitarbeiterinnen des Bau- und Umweltdepartements kontrollieren, ob die Grenzwerte eingehalten werden. «Die Qualität unserer Luft hat sich über die letzten Jahrzehnte massiv verbessert», sagen sie.

Dann machen wir einen Abstecher ins Kunsthandwerk. Wie muss es bei Restaurationen heissen: «Das Kunstwerk erstrahlt in neuem Glanz» oder «Das Kunstwerk erstrahlt in alter Frische»? Natürlich das Zweite – es sollte beim Restaurieren ja weniger ums Übermalen gehen als vielmehr ums Reinigen und Auffrischen. Was das in Bezug auf die Stiftskirche St.Gallen bedeutet, erfahren Sie in der Rubrik «Einblicke». Schliesslich starten wir mit diesem Pfalzbrief die neue Rubrik «Bürogeschichten». Wir zeigen das Schaffen von Mitarbeitenden, die zwar einen typischen «Bürojob» erledigen, damit aber viel bewirken.

Viel Spass beim Lesen!

Markus Wehrli
Kommunikation Staatskanzlei

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